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Die unvergesslichsten lesbischen Liebesgeschichten der Fernsehgeschichte

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Wir wissen, dass Liebesgeschichten in der Geschichte des Fernsehens die Zuschauer schon immer tief bewegt haben. Aber gilt das auch für lesbische Paare? Lange Zeit wurden LGBTQ+-Charaktere entweder komplett ausgegrenzt oder nur oberflächlich und stereotyp dargestellt. Glücklicherweise hat sich das mit der Zeit geändert. Heute gibt es viele unvergessliche Serien, die die Liebe zwischen Frauen mit emotionaler Intensität, Aufrichtigkeit und Realismus darstellen. In diesem Artikel befassen wir uns mit den besten lesbischen Liebesgeschichten, die in der Geschichte des Fernsehens Spuren hinterlassen haben – wir werden Paare untersuchen, die sich nicht nur durch ihre Darstellung, sondern auch durch ihre emotionale Tiefe und Eindrücklichkeit auszeichnen. Sehen Sie sich an, wie diese romantischen Beziehungen hervorstechen!

Maggie und Alex aus „Supergirl“

Die Serie „Supergirl“ vermittelte auf den ersten Blick nicht den Eindruck, dass eine lesbische Beziehung thematisiert wird.
Die Hauptfigur ist ziemlich heterosexuell, und die meisten der ersten romantischen Dramen konzentrierten sich auf die Abenteuer von Figuren wie Supergirls menschlicher Schwester Alex. Alex war zunächst Polizistin und versuchte gleichzeitig, die Liebe zu finden. Als sie schließlich herausfand, dass sie lesbisch ist, veränderte dies ihr Liebesleben, und sie fand die Frau ihrer Träume.


Die Frau, von der die Rede ist, war die Polizistin Maggie Sawyer. Anfangs waren sie nur Freunde. Maggie half Alex dabei, ihre Identität zu hinterfragen und sich mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen. Alex wurde sich ihrer lange unterdrückten Gefühle bewusst und konnte – obwohl es ihr schwerfiel – ihren Freunden und ihrer Familie offenbaren, dass sie lesbisch ist. Dies war nicht nur für Alex ein wichtiger Wendepunkt, sondern auch für Millionen von Menschen, die sie verfolgten. Denn in den Augen der Zuschauer hatte sich etwas in Alex’ Leben grundlegend verändert – und nichts würde mehr so sein wie zuvor.

Callie und Arizona aus „Grey’s Anatomy“

„Grey’s Anatomy“ hat mit seinem langjährigen Erfolg Zuschauer aller Generationen gewonnen. Es gab viele unvergessliche Paare in der Serie, aber die leidenschaftliche Beziehung zwischen Callie und Arizona stach besonders hervor. Im Vergleich zu anderen Paaren blieb dieses Paar lange zusammen und meisterte gemeinsam viele Herausforderungen. Wie romantisch, nicht wahr? Ihre Beziehung wurde auf realistische und aufrichtige Weise dargestellt, weshalb sie von der LGBTQ+-Community so geliebt wurde. Diese Beziehung unterstrich auch, wie stark Shonda Rhimes sich für die Darstellung queerer Menschen einsetzt.

Tara und Willow aus „Buffy the Vampire Slayer“

In der Serie „Buffy the Vampire Slayer“ gelten Willow und Tara insbesondere für die Generation der 80er- und 90er-Jahre nach wie vor als das ideale Paar. Obwohl Willow zunächst heterosexuell zu sein scheint, entwickelt sich nach ihrer Begegnung mit Tara eine Liebesbeziehung zwischen den beiden.


Leider endet ihre Beziehung mit Taras tragischem Tod. Taras vorzeitiger Tod stößt bei den Fans auf große Resonanz, und trotz der vergangenen Jahre hat diese Liebe immer noch einen besonderen Platz im Herzen der Zuschauer.

Ava und Beatrice aus „Warrior Nun“

„Warrior Nun“ hat keine so große Fangemeinde wie andere Serien, und wir möchten darauf hinweisen, dass ein Großteil dieser Begeisterung auf die Beziehung „Avatrice“ zurückzuführen ist.
Die Serie erzählt die Geschichte einer Gruppe von Nonnen, die jungen Mädchen beibringen, wie man gegen Dämonen und böse Mächte kämpft. Beatrice (Kristina Tonteri-Young) und die Kampfkunstexpertin Ava (Alba Baptista) gaben den Lesben vor der vorzeitigen Absetzung der Serie alles, was sie sich wünschten.


Es gab (geschnittene) Schlafzimmerszenen, Kampfszenen und Küsse. Die Beziehung war ein perfekt geschriebenes Beispiel für lesbische Slow-Burn-Romantik und wie man eine solche Beziehung angemessen darstellt.

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Nomi und Amanita aus „Sense8“

Wenn es um lesbische Beziehungen geht, denkt man sofort an Santana Lopez, die „Mutter der bösen Schwulen“, und ihre zukünftige Frau und Diva der Tanzfläche, Brittany.
Naya Rivera und Heather Morris trugen sechs Staffeln lang die Comedy-Drama-Musical-Serie „Glee“ und gaben queeren Zuschauern überall die Möglichkeit, sich repräsentiert zu fühlen.


Das Paar erlebte Trennungen, Heiratsanträge und Musicalnummern, die mehr als nur Andrew Lloyd Webbers feuchte Träume waren, aber es ist schwer, ein beliebteres lesbisches Paar als diese beiden zu finden. Bonuspunkte dafür, dass sie den Song „I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)“ irgendwie noch schwuler gemacht haben.

Mae und George aus „Feel Good“

„Feel Good“ ist eine ehrliche und beeindruckende Netflix-Serie, die von der Komikerin Mae und ihrem Kampf mit Liebe, Identität und Sucht handelt. Mae, die die Hauptrolle spielt, ist auf der Bühne eine mutige Komikerin, während sie sich in ihrem Privatleben mit den Süchten ihrer Vergangenheit und der Beziehung zu ihrer neuen Freundin George auseinandersetzt. In der Serie ist George eine Frau, die noch nie zuvor mit einer Frau ausgegangen ist.

Obwohl die Figur Mae als lesbisch dargestellt wird, identifiziert sich Mae Martin im wirklichen Leben als nicht-binär und bisexuell. Dies verleiht der Geschichte eine autobiografische Tiefe und Ehrlichkeit.
„Feel Good“ besticht sowohl durch seine komischen als auch durch seine emotionalen Aspekte und bietet der queeren Community eine lang erwartete starke Repräsentation. Mit seiner realistischen, komplexen und ehrlichen Erzählweise behandelt es auf beeindruckende Weise moderne Liebe und die Suche nach Identität.

Waverly und Nicole aus „Wynonna Earp“

Wenn Sie eine Mischung aus übernatürlichem Drama, toughen Frauen und queerer Romantik mögen, ist „Wynonna Earp“ genau das Richtige für Sie. Dies ist keine gewöhnliche Lesbenserie.
Die Serie handelt von Wynonna, einer scharfzüngigen Dämonenjägerin, die eine verfluchte Waffe und eine Menge Familienprobleme geerbt hat. Im Mittelpunkt der Geschichte steht jedoch die süße, sich langsam entwickelnde Romanze zwischen Wynonnas kleiner Schwester Waverly und der örtlichen Sheriff Nicole Haught. Die von den Fans als „WayHaught“ bezeichnete Beziehung ist voller liebenswerter Momente, echter Verbundenheit und großartiger Chemie, was sie zu einem Liebling der LGBTQ+-Community gemacht hat.


Auch wenn Sie sich nicht besonders für Fantasy oder Monster interessieren, hat „Wynonna Earp“ Ihnen etwas Besonderes zu bieten. Die Action ist unterhaltsam, das Drehbuch ist clever geschrieben, und die Beziehung zwischen Waverly und Nicole ist eine der authentischsten lesbischen Liebesgeschichten, die jemals auf dem Bildschirm zu sehen waren – authentisch, aufregend und ein bisschen chaotisch – im besten Sinne.

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